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Süßer Nikolausgruß

DOGEWO21-Azubis verteilen 1.500 Stutenkerle

Vier junge Menschen, das Maskottchen Dogibär und eine Gruppe Kitakinder stehen und sitzen vor einem Weihnachtsbaum und halten Stutenkerle in den Händen. Traditionelle Aktion in der Nikolauszeit: (v.l.) Die Azubis Nevio Schweizer, Lili Frosch, Maurice Werth und Hannah Ziegert verteilten gemeinsam mit dem Dogibären 1.500 Stutenkerle an Dortmunder Kitakinder.

Die Auszubildenden des kommunalen Wohnungsunternehmens DOGEWO21 haben auch in diesem Jahr wieder für leuchtende Kinderaugen gesorgt: Als Nikolausgruß brachten sie gemeinsam mit dem Dogibären knapp 1.500 Stutenkerle zu 20 Kindertagesstätten übers Dortmunder Stadtgebiet verteilt. Und die süße Überraschung sorgte von Eving bis nach Löttringhausen für strahlende Gesichter.

Die Aktion gehört fest zum Ausbildungskonzept von DOGEWO21. Die Auszubildenden übernehmen dabei alle Schritte selbst: von der Bestellung bei einer Dortmunder Familienbäckerei, der Ausarbeitung der Route bis zur Übergabe in den Kitas. Damit fördert das Unternehmen nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch organisatorische Fähigkeiten und soziales Engagement.

„Am schönsten war für mich zu sehen, wie begeistert die Kinder sind“, sagt Hannah Ziegert, Auszubildende im ersten Jahr. „Der Dogibär hat natürlich zusätzlich für viel Freude gesorgt.“

Nevio Schweizer, ebenfalls im ersten Ausbildungsjahr, ergänzt: „Die Organisation und Verteilung der Stutenkerle hat mir richtig Spaß gemacht. Und die positive Rückmeldung der Kinder zeigt, wie wertvoll diese Tradition ist.“

Die DOGEWO21-Kitas und ihre Kinder freuen sich jedes Jahr über den vorweihnachtlichen Besuch – und für die Azubis ist die Aktion ein besonderes Erlebnis in ihrer Ausbildung.

Über DOGEWO21:
DOGEWO21 bewirtschaftet über 16.400 Wohnungen und mehr als 100 Gewerbeeinheiten, darunter viele Kindertageseinrichtungen. Das kommunale Wohnungsunternehmen engagiert sich aktiv mit sozialen Projekten in seinen Quartieren, um den Gemeinschaftssinn und das Miteinander in den Nachbarschaften zu fördern.

Foto: DOGEWO21/Schaper